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Unsere fleischlosen Produkte

SKIN-Verpackung

Skin ist das englische Wort für HAUT. Die Folie zieht sich wie eine zweite Haut über die Ware.
Bei Vakuum-Skinverpackungen wird das Produkt nach dem Evakuieren (Entzug des Sauerstoffs) auf einer formstabilen Unterfolie oder einem vorgefertigten Tray mit spezieller Skinfolie vollflächig versiegelt.

Es handelt sich um eine schonende, optisch unvergleichlich schöne Verpackungsart.
Die Ware liegt auf dem Tray, als sei sie „unverpackt“… so natürlich sieht dies aus.

Wissenswertes über Shrimps, Garnelen, etc …

Krabbe – Garnele – Krebse – Shrimps: Diese Namen werden sowohl in Deutschland als auch international verwirrend verwendet. Wissenschaftlich betrachtet gibt es aber klare Zuordnungen.

Die Tiere, die man für gewöhnlich in einem „Krabbencocktail“ findet, sind Garnelen. Hier tritt also schon die erste und am weitesten verbreitete Namensverwechslung auf.

Was weithin als „Krabbe“ bezeichnet wird, ist der Krebs, der sich z.B. auf den norddeutschen Wattenmeeren durch seitliches Schreiten fortbewegt.

Zu den „Shrimps“ werden eine ganze Reihe von unterschiedlichen Krebsarten (Krustaden) gezählt. Dies führt oft zu den o.g. Verwirrungen, da sowohl die deutschen wie auch die englischen Namen nicht einheitlich verwendet werden. „Tiger Prawns“, „Giant Tiger Prawns“, „Tigergarnelen“, „Kaisergranate“, „Scampi“, „Garnele“, „Krabben“ – die Trennung ist oft unscharf.

Bei Shrimps ist vor allem die Unterscheidung nach Kalt- und Warmwasser von Bedeutung. Je tiefer und kälter das Wasser, desto besser die Qualität der Shrimps, da sie für ihr Wachstum wesentlich länger brauchen.

So sind zum Beispiel in Amerika alle Garnelenarten Shrimps, während in England nur kleine Garnelen so genannt werden. Die größeren heißen dort Prawns.

In Deutschland nennt man große Garnelen Riesengarnelen, Gambas oder King Prawns. Die kleinen heißen auch hier Shrimps.

Die Lebenszeit von Garnelen ist unterschiedlich. Die ältesten Garnelen werden ca. fünf Jahre alt. Garnelen wachsen in wärmeren Gewässern schneller als in kälteren. Da sie ebenso wie Krabben und Krebse keine Knochen haben, sondern sich ihr „Skelett“ außen befindet, müssen sie sich, wenn ihr Panzer zu klein wird, häuten. Eine Häutung dauert im Schnitt etwa fünf Tage. Zum Häuten muss die Garnele viel Wasser zu sich nehmen, dann schwillt sie ein bisschen an. Unter der alten Haut wächst nun eine neue Haut. Ist die neue Haut fertig, dann kriecht die Garnele aus ihrer alten Haut (diese leeren Hüllen kann man oft am Strand finden). Die neue Haut wird erst nach 1 bis 2 Tagen hart. Durch die Häutung ist die Garnele um ungefähr 10% gewachsen. Im ersten Jahr häuten sich Garnelen zwischen 25 und 30 Mal. Je älter sie werden, um so langsamer wachsen sie und umso seltener häuten sie sich. Eine männliche Garnele kann gut 6 Zentimeter groß werden, eine weibliche fast 9 Zentimeter.

Bei einer natürlichen Entwicklung der Garnelen in freier Wildbahn verbringen sie einen Teil ihrer Entwicklung in Flussmündungen, wo sie ihre Eier ablegen. Wie für viele Fische und Schnecken, so sind auch für sie die Lagunen und Buchten der Meere sowie vor allem das Wurzelgeflecht der Mangroven die Kinderstube.
Mit zunehmendem Alter ziehen die Tiere weiter die Flüsse stromaufwärts. Mit Erreichen der Geschlechtsreife kehren sie wieder an ihren Geburtsort zurück und laichen im brackigen Wasser der Lagunen und Flussdeltas. Dann verlassen sie die Küsten und ziehen auf das offene Meer hinaus. Zum Zeitpunkt der nächsten Eiablage kehren sie wieder zurück.

Bei der künstlichen Aufzucht für die industrielle Massenproduktion werden 50.000 bis 1 Million Eier in einem Becken vorbereitet. Nach einem Tag schlüpfen die so genannten Nauplii-Larven, die sich von ihren Reserven aus dem Dottersack einige Tage ernähren können. Aus ihnen entwickeln sich Larven mit dem exotischen Namen Zoea. Diese fressen ca. 3-4 Tage lang Algen und verwandeln sich zur Mysis-Larve. Wiederum sind es Algen, Diatomeen, also Kieselalgen, und Zooplankton, das ihnen als Nahrung dient. Nach 3-4 Tagen haben sie die nächste Entwicklungsstufe der so genannten Postlarve erreicht. Nun ist es ausschließlich Zooplankton und Detritus, also zersetztes organisches Material, was ihre Nahrung bildet. In diesem Stadium, wenn die Kiemen sich ausgebildet haben, kommen die Garnelenlarven in die Becken zur weiteren industriellen Aufzucht.

Maultaschen - die Entstehungsgeschichte

Maultaschen sind eine Spezialität der schwäbischen Küche; es sind Taschen aus Nudelteig mit einer Grundfüllung aus Brät, Spinat, Zwiebeln und eingeweichten Brötchen. In vielen Familien gibt es spezielle Rezepte, die weitere Zutaten wie gekochten Schinken, geräucherte Schinkenwurst, Hackfleisch oder Bratenreste vorsehen. Die Schwäbischen Maultaschen sind seit 2009 von der EU in ihrer Herkunftsbezeichnung geschützt und fallen in die Klasse geschützte geografische Angabe. Das bedeutet, mindestens eine der Produktionsstufen – Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung – wird im Herkunftsgebiet durchlaufen.

Zur Entstehung dieses Gerichts gibt es verschiedene Legenden:
Eine besagt, dass auf diese Weise die Zisterziensermönche des Klosters Maulbronn (daher auch der Name Maultasche) in der Fastenzeit das Fleisch vor dem lieben Herrgott verstecken wollten, was im Volksmund zum Beinamen „Herrgottsbscheißerle“ führte. Leicht abgewandelt erzählt man sich, dass es Protestanten waren, die der ursprünglich nur mit Kräutern und Spinat gefüllten Teigtasche heimlich Fleisch beifügten. Hierzu passt die Tradition in schwäbischen Familien, dass „Maultaschen in der Brühe“ das typische Gericht am Gründonnerstag ist. Die ohnehin reichlich hergestellten Maultaschen gibt es dann am nachfolgenden Karfreitag in einer der möglichen anderen Zubereitungsarten.

Außerdem findet sich, dass es sich bei den Maultaschen nur um eine schwäbische Kopie bekannter italienischer Teigwaren wie Ravioli und Tortellini handelt. In der Umgebung von Maulbronn gibt es zahlreiche Waldenserorte. Waldenser waren protestantische Glaubensflüchtlinge aus Norditalien, die auch den Maulbeerbaum, Luzerne, Anbau von Tabak und 1710 die Kartoffel in Süddeutschland einführten. Damit könnten Maultaschen italienischen Ursprungs sein. Auch die Füllung aus Spinat weist auf den italienischen Ursprung hin.

Das Allgemeine Küchenlexicon für Frauenzimmer nennt im Jahr 1794 mehrere Rezepte für Maultaschen. Dabei handelt es sich jedoch um Süßspeisen.

Unabhängig von der Entstehung galten Maultaschen früher als Gericht der armen Leute, da Fleisch-, Brot- und Gemüsereste in der Füllung verarbeitet werden konnten und so eine weitere Mahlzeit boten.
(Quelle: Wikipedia)

Unter Schutzatmosphäre verpackt

Um den Verderb von Lebensmitteln zu stoppen, sobald sie mit Luft in Kontakt kommen, wird eine modifizierte Atmosphäre aus sogenannten Schutzgasen zugesetzt.

  • Stickstoff verdrängt in Lebensmittelpackungen den Luftsauerstoff. das verhindert die Oxidation der Lebensmittel und hemmt das Wachstum aerober Mikroorganismen. Primär kommt Stickstoff als Stützgas zum Einsatz, da er sehr langsam durch Kunststofffolien diffundiert, wodurch die Produkte mechanisch weniger belastet werden.
  • Das farb- und geruchlose sowie geschmacksneutrale Kohlendioxid wirkt oxidationshemmend. Aufgrund seiner bakterio- und fungistatischen Eigenschaften haben sich Atmosphäre aus Stickstoff und 20-23% Kohlendioxid als geeignet erwiesen, um das Wachstum von Mikroorganismen zu hemmen. Da Kohlendioxid leicht aus der Verpackung entweicht, wird er durch Stickstoff stabilisiert.
  • Sauerstoff ist generell unerwünscht, da es die Aktivität bestimmter Mikroorganismen sowie chemische Reaktionen fördert. Allerdings gibt es zwei Ausnahmen: Werden frische Salate und Gemüse verpackt, ist Sauerstoff für die „Atmung“ notwendig. Bei verpacktem Frischfleisch erhält Sauerstoff zudem die rote Farbe.

Gravadlachs

Die Bezeichnung “Gravadlachs” (oder auch “Gravedlachs”) stammt aus dem skandinavischen Sprachraum und bedeutet übersetzt “eingegrabener Lachs”. Diese natürliche Methode, den frisch gefangenen Lachs haltbar zu machen, entdeckten die Skandinavier schon vor Jahrhunderten.

Die Fische wurden früher, als es noch keine Kühlschränke gab, mit den Beizstoffen (Salz-Zucker-Mischung mit Gewürzen und Kräutern) für mindestens 3 Tage in Erdlöchern vergraben (graved) und mit Steinen beschwert, um durch den entsprechenden Druck Würze hinein und Wasser heraus zu drücken (Quelle: Wikipedia). Bei uns wird der Lachs nicht “vergraben”, sondern nach traditionellen Rezepten mit feinen Kräutern mild “gebeizt”.

Unsere BIO-Zertifizierung

Kontrollstelle: DE-ÖKO-037

Unser Zertifikat als PDF

Unsere Naturland-Zertifizierung

Unser Naturland-Zertfikat als PDF

Lab - Informationen für Ovo-Lacto-Vegetarier und Lacto-Vegetarier

Ursprünglich wurde das Lab für die Käseherstellung von Kälbern gewonnen. Die Labenzyme sorgen während des Dicklegungsprozesses für die nötige Milchgerinnung. Heutzutage werden viele Käsesorten mit mikrobiologisch erzeugtem Lab hergestellt.

Käse ist eine exzellente Proteinquelle und kann als Alternative zu Fleisch eingesetzt werden, z.B. für Lakto-Vegetarier.

Schlemmerli bietet folgende Produkte für Ovo-lacto-Vegetarier an, da der beinhaltete Käse ohne tierisches Lab hergestellt wir:

  • Schlemmerli Käse-Spätzle
  • Schlemmerli Frische Käse-Tortelloni
  • Schlemmerli Ravioli-Mozzarella
  • Schlemmerli Cappelletti-Gorgonzola

Genießen Sie die Vielfalt unseres Angebots!

Vegetarier – Arten des Vegetarismus

  • Ovo-Lacto-Vegetarier
    Hier findet sich die am weitesten verbreitete Form des Vegetarismus, gekennzeichnet durch den Verzicht auf Fleisch und Fisch, nicht aber auf Eier, Milch und anderweitige tierische Produkte. Viele Vegetarier verzichten aber auch auf andere Produkte, für die Tiere getötet werden mussten, insbesondere Leder und Pelze.
  • Lacto-Vegetarier
    Die Ernährung erfolgt wie bei Ovo-Lacto-Vegetariern, jedoch wird hier zusätzlich auf den Genuss von Eiern verzichtet
  • Veganer (strenge Vegetarier)
    Die Ernährung besteht ausschließlich aus Pflanzenkost. Tierische Produkte, wie Fleisch und Fisch, Milch und Milchprodukte, Eier und sogar Honig werden abgelehnt. Zusätzlich wird auch auf Gebrauchsartikel tierischer Herkunft , z. B. Leder, verzichtet

Nachstehend haben wir Ihnen die „fleisch- und fischlosen“ Produkte aus dem Schlemmerli-Sortiment aufgeführt, die für alle „Ovo-Lacto-Vegetarier“ geeignet sind:

  • Gnocchi ‘Formaggio’
  • Gnocchi ‘Pesto’
  • Cappelletti ‘Funghi’
  • Cappelletti ‘Pizzaiola’
  • Cappelletti ‘Gorgonzola’
  • Ravioli ‘Mozzarella’
  • Dampfnudeln
  • Kässpätzle
  • Eierspätzle
  • G’schabte Spätzle
  • Schupfnudeln
  • Gnocchi
  • Gnocchi mit Basilikum
  • Käse-Tortelloni
  • Gemüse-Maultaschen
  • Käsebrot
  • Pausenschnitte Käse
  • Div. Feinkostsalate

Sollten Sie weitere Fragen haben, schicken Sie uns bitte eine e-Mail.

Kontakt

Ehresmann Feinkost-Vertrieb GmbH & Co.KG
Persönlich haftender Gesellschafterin: Ehresmann Verwaltungs GmbH

Edekastr. 10
68542 Heddesheim

Telefon: 06203/4043-0
Fax: 06203/404368
E-Mail: info@schlemmerli.de

 

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